„Klassismus beschreibt eine Diskriminierung aufgrund von Klassenherkunft oder Klassenzugehörigkeit. Klassismus richtet sich gegen Menschen aus der Armuts- oder Arbeiter*innenklasse, zum Beispiel gegen einkommensarme, erwerbslose und wohnungslose Menschen oder Arbeiter*innenkinder.“
Das schreibt Francis Seeck im jüngst erschienenen Sammelband „Solidarisch gegen Klassismus“ (2020), der gemeinsam mit Brigitte Theißl herausgegeben wurde. Wieso sollten auch wir über Klassismus sprechen? Was bedeutet die Diskriminierung aufgrund der sozialen Herkunft? Welche Logiken liegen ihr zugrunde?
Darüber wird Francis Seeck am 27. Januar 2021 berichten.
Anti-Klassismus-Referat StuVe LMU München und
StuVe LMU München freuen sich riesig auf den Vortrag und die anschließende Diskussion!
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